Innensechskantschlüssel
Innensechskantschlüssel
Der Innensechskantschlüssel oder Inbusschlüssel wird häufig bei Platzmangel verwendet – Foto: client1337@gmail.com / depositphotos.com

Neben den Schlitz- und Kreuzschraubendrehern gehören auch die sogenannten Inbusschraubenschlüssel zur Standard-Ausrüstung jedes Werkzeugkastens, ob Heimwerker oder Profi. Dass sich gerade diese eigentümliche Form durchgesetzt hat, hat einen bestimmten Hintergrund, den kaum jemand kennt. Gäbe es Innensechskantschrauben nicht, wären sicherlich einige Maschinen- oder Möbelkonstruktionen anders aufgebaut.

Das Wichtigste zum Innensechskant vorab

  • Eine Innensechskant-Schraube benötigt wenig Platz. Bei ausreichender Bohrung lässt sich die Schraube vollständig versenken.
  • Während der Schraubenschlüssel herkömmlicher Schrauben seitlich ansetzt, kann bei der Innensechskantschraube dank des senkrechten Ansetzens die Schraube bei geringstem Platzbedarf gedreht werden.
  • Durch die besondere Form des Innensechskants kann gegenüber einer herkömmlichen Kreuz- oder Schlitzschraube ein hohes Drehmoment zum Lösen oder Anziehen der Schraube erreicht werden.

Diese Inbusschlüssel sind nach unserer Auffassung besonders empfehlenswert

Presch Sechskantschlüssel-Set 30-teilig

Mit diesem großen Satz Sechskantschlüssel in den am häufigsten vertretenen Größen bleibt kaum eine Schraube fest. Der Clou: Das Set besteht aus zwei Hälften für das metrische System sowie Inch. Aufbewahrt wird der Schraubenschlüsselsatz in einer praktischen Kunststoffbox. So hat alles seine Ordnung.

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Wiha Sechskantschlüssel mit Quergriff

Das 6-teilige Sechskantschlüssel-Set von Wiha überzeugen mit gummierten Griffen für festen Halt und einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung. Daher ist dieser Satz auch beruflich einsetzbar und bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Größen 2,5, 3, 4, 5, 6 und 8 sind darüber hinaus die Größen, die am häufigsten benötigt werden.

Presch Innensechskant- und Innensechsrund-Schlüsselsatz

Aus 18 Teilen besteht dieses Set von Presch, das neben den gängigen Größen Sechskantschlüssel auch einen Satz Innensechsrundschlüssel (T) enthält. Beide Sätze werden in passenden Haltern geliefert, welche auch an die Wand geschraubt werden können. Innensechsrundschrauben sind selten im Hausgebrauch vorzufinden, aber beispielsweise bei elektronischen Geräten und Fahrzeugen nicht unüblich.

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Inbus, Imbus oder Innensechskant – was ist richtig?

Die fachlich richtige Bezeichnung ist Innensechskant und bezeichnet damit einen Schraubenkopf, in dem sich an der Oberseite eine sechseckige Mitnahme befindet. Gelöst und festgedreht wird die Schraube mit einem Inbusschlüssel, der wiederum aus einem Außensechskant besteht.

Patentiert wurde die Innensechskantschraube 1910 von William G. Allen, woher auch der in den USA verwendete Begriff „Allen key“ herrührt. Im englischen Sprachgebrauch werden Inbusschlüssel daher „Allen key“ oder auch „Hex key“ genannt, wobei sich die erste Bezeichnung nach dem Erfinder richtet und die zweite Bezeichnung auf die Form (Hexagon) bezieht.

Bereits ein Jahr später verwendete die Standard Pressed Steel Company, kurz SPS, Inbus-Madenschrauben, jedoch angeblich unabhängig von Allens Erfindung. Diese produzierte SPS selbst. Das Unternehmen wollte damit die hohen Importkosten von britischen Vierkantschrauben umgehen.

Seit 1936 werden auch in Deutschland Inbusschrauben und die dazugehörigen Schlüssel verwendet. Die Firma Bauer & Schaurte ließ sich die Zylinderkopfschraube mit Innensechskant-Mitnahmeprofil patentieren.

Der Name Inbus ist somit ein Akronym und setzt sich aus In für Innensechskant, Bu für Bauer und S für Schaurte zusammen.

Die Bezeichnung „Imbus“ hingegen ist schlichtweg falsch und wird vermutlich nur deshalb so häufig verwendet, weil sich N und M in „Inbus“ bei undeutlicher Aussprache oder höherer Umgebungslautstärke nicht deutlich unterscheiden.

Abkürzungen und Bezeichnungen

Abgekürzt wird Sechskant mit HX. T wiederum steht für Innensechsrund. Das sind jene Schrauben, deren Mitnahmeprofil sternförmig aussieht, aber sechs Ecken aufweist. Nicht zu verwechseln sind Innensechsrundschrauben mit TX, was für Torx steht und eine weitere Besonderheit unter den Schraubenmitnahmeprofilen darstellt.

 

Ratgeber – Welche Vorteile bieten eine Inbusschraube und der Innensechskant?

1. Engstellen, kompakte Bauweise

Einer der Hauptgründe, warum sich diese Form des Mitnahmeprofils so stark durchsetzte, war der geringe Platzbedarf zum Lösen und Festziehen der Schrauben, welcher zuvor nicht umsetzbar war. Durch die abgewinkelte Form des Inbusschlüssels ist es möglich, auch an schwer zugängliche Stellen zu gelangen. Das ist besonders vorteilhaft bei kompakt gebauten Maschinen. Mit einem zusätzlichen Kugelkopf am Inbusschlüssel ist es darüber hinaus möglich, den Schlüssel schräg anzusetzen.

2. Vollständig versenkbar

Zugleich ist es ein Vorteil, dass insbesondere Madenschrauben vollständig versenkbar sind und somit keine herausstehenden Schraubenköpfe stören. Für SPS war dies ein wichtiges Merkmal, denn endlich war es möglich, Schrauben zu versenken und an den Köpfen nicht mehr mit der Kleidung hängen zu bleiben.

Daher sind Madenschrauben auch heutzutage vor allem dort vorzufinden, wo aufgrund des Platzes keine andere Schraube einsetzbar ist.

3. Höheres Drehmoment, stärkere Belastung möglich

Heutzutage werden Inbusschrauben aber nicht nur an Engstellen oder innerhalb maschineller Anlagen verwendet. Sie finden auch überall dort Verwendung, wo die Schrauben besonders festsitzen oder häufiger herausgeschraubt werden müssen.

Das sechseckige Mitnahmeprofil ist, verglichen mit Schlitz- oder Kreuzschlitzschrauben, weniger anfällig für Abnutzung. Eine Inbusschraube kann daher viele Male verwendet werden. Häufig auch dann noch, wenn sie bereits stark beansprucht wurde.

Außerdem hält ein Innensechskant ein bis zu zehnfaches Drehmoment gegenüber einem Kreuzschlitz aus. Durch den besseren Halt des Schlüssels aufgrund der Form ist eine gute Kraftübertragung mit wesentlich geringerer Abrutsch- und Verletzungsgefahr möglich.

4. Verschiedene Gewindegrößen – Gleiches Mitnahmeprofil

Bei Zylinderkopfschrauben ist eine Vielfalt der Variationen möglich. Während sich die Gewindegrößen unterscheiden, kann die Inbusgröße im Schraubenkopf dennoch identisch sein.

Das bedeutet, dass zum Beispiel eine M6 Zylinderkopfschraube, aber genauso eine M8 eine HX5 Mitnahme aufweisen können. Es unterscheidet sich dann nur der Durchmesser des Zylinderkopfes.

Besonders bei Maschinen oder Fahrzeugen, die häufiger zerlegt oder umgerüstet werden müssen, bietet die gleiche Mitnahme entscheidende Vorteile. Es ist somit nämlich möglich, mit wenigen Schlüsselgrößen die vollständige Maschine zu warten oder umzurüsten. Das Wechseln der Schlüssel ist also nicht immer nötig.

In Industriebetrieben mit maschinellen Anlagen ist daher ein kleinerer Werkzeugsatz ausreichend, anstatt einen Komplettsatz verschiedenster Schraubenschlüssel. Das ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern auch zeitsparend.

 

Winkelschlüssel, T-Griff, Kugelkopf – Wofür ist das?

Der Winkelschlüssel: Standard-Ausrüstung in jeder Werkzeugkiste

Genauso wie ein Hammer und ein Zollstock sollten auch Winkel-Sechskantschlüssel in keinem gut sortierten Heimwerker-Sortiment fehlen. Diese gibt es meist als Set in den Größen 2 bis 8 oder sogar bis 10. Alles darüber ist eher nicht für den Hausgebrauch, sondern findet vor allem in Werkstätten und in der Industrie Anwendung.

Für Heimwerker genügt also in der Regel ein Standard-Set. Größen darunter sind dann in Feinmechaniker-Werkzeugsätzen vorzufinden.

Winkelschlüssel bestehen aus einem kurzen und einem langen Schenkel. Festsitzende Schrauben lassen sich am besten lösen, indem die kurze Seite in die Schraube gesteckt und am langen Schenkel die Hebelwirkung ausgenutzt wird.

So verwendet ist nur ein kleiner Spalt zum Schraubenkopf nötig, um den Schlüssel in einer Engstelle anzusetzen. Der Spalt muss lediglich so groß sein, dass das kurze Stück des Schlüssels und, falls nötig, die Hand hindurch passt.

Sechskantschlüssel mit T-Griff (Quergriff)

Inbusschlüssel gibt es, vor allem für den professionellen Bereich wie Handwerk und Industrie, auch mit einem T-Griff bzw. Quergriff versehen. Damit lässt sich der Schlüssel besser greifen und eine besonders hohe Kraftübertragung ausführen. Die Schrauben werden so deutlich fester angezogen. Umgekehrt sind sehr festsitzende Schrauben einfacher zu lösen. Durch den Griff ist auch die Gefahr deutlich geringer, abzurutschen und sich zu verletzen.

Viele, aber nicht alle, Sechskantschlüssel mit T-Griff haben an einem Ende des Griffes einen Sechskantaufsatz. Das erlaubt die Benutzung wie ein Winkelschlüssel. Somit sind keine zwei verschiedenen Werkzeugsätze nötig, falls eine Schraube doch einmal sehr festsitzt oder diese sich an einer verbauten Stelle befindet.

Zudem gibt es auch Winkelschlüssel-Sätze mit einem T-Griff, häufig aus Kunststoff, in den der Inbusschlüssel hineingesteckt werden kann. Die normalen Winkelschlüssel werden damit besser greifbar, rutschen weniger leicht aus der Hand und sind allgemein leichter zu handhaben. Allerdings weist diese Art der T-Griffe nicht immer eine gute Qualität auf, vor allem in niedrigen Preissektor.

Ein Inbusschlüssel mit Quergriff hat darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil. Gerade bei Größen von 8 und mehr sind Winkelschlüssel zunehmend zu kurz, um über den dicken Durchmesser eine gute Kraftübertragung zu ermöglichen. In diesem Fall sind Inbusschlüssel mit T-Griff vorteilhafter. Diese gibt es auch in Überlänge. Nicht nur die Kraftübertragung selbst ist dadurch wesentlich besser, ebenso können selbst schwer unzugängliche, weiter vom Benutzer entfernte Schrauben sicher gelöst und festgezogen werden.

Sets mit Quergriffen sind aber nur bedingt zu empfehlen. Insbesondere bei den Größen bis 8 wird das Drehmoment zum Anziehen der Schrauben auch ohne einen Griff erreicht. Sind allerdings sehr lange Schlüssel nötig, um weiter entfernte Stellen zu erreichen, lohnen sich Ausführungen mit Quergriffen, denn diese gibt es auch in Überlänge.

Innensechskantschlüssel mit Kugelkopf

Viele, aber bei Weitem nicht alle Inbusschlüssel besitzen einen Kugelkopf. Bei Winkelschlüsseln ist dieser üblicherweise am langen Ende zu finden.

Preislich unterscheiden sich Schlüssel mit Kugelkopf mitunter deutlich von jenen ohne. Das liegt nicht nur an der aufwändigeren Produktion. Inbusschlüssel mit Kugelkopf sind häufig im professionellen Bereich zu finden und unterscheiden sich somit in der Regel auch qualitativ von der Ausführung ohne Kugelkopf. Selbstverständlich ist das keine pauschale Aussage, sondern auch abhängig vom Hersteller.

Ein Kugelkopf bietet die Möglichkeit, den Schlüssel auch schräg in das Mitnahmeprofil der Schraube anzusetzen und diese dennoch ohne Abrutschgefahr drehen zu können. Ohne Kugelkopf versehen muss der Sechskantschlüssel mit der Schraube genau fluchten, mit Kugelkopf ist ein gewisser Spielraum beim Ansetzwinkel möglich.

An schwer einsehbaren Stellen bietet der Kugelkopf darüber hinaus den Vorteil, dass er aufgrund seiner runden Form einfacher in das Mitnahmeprofil der Schraube rutscht und nicht mühselig durch drehen und tasten gerade eingesetzt werden muss.

Vor allem an Stellen, wo ein gerades Ansetzen schlecht oder gar nicht möglich ist, kann mit einem Kugelkopf also trotzdem die Schraube gelöst und angezogen werden. Aus diesem Grund sind Ausführungen mit Kugelkopf hauptsächlich im industriellen Bereich zu finden, wo das Arbeiten an kompakt gebauten Maschinen alltäglich ist.

Werden Schrauben besonders oft gelöst und festgezogen, nutzen die Mitnahmeprofile schnell ab, sie sind dann in absehbarer Zeit „rund gedreht“. Ist das bei Kreuzschlitzschrauben beispielsweise der Fall, ist meist nur das Aufbohren eine Option, um die Schraube zu entfernen. Der Kugelkopf eines Inbusschlüssels ist durch seine spezielle, abgerundete Form aber häufig noch in der Lage, selbst eine stärker beanspruchte Inbusschraube durch geschicktes Einsetzen in das Mitnahmeprofil zu lösen.

Wie viel kosten Inbusschlüssel / Innensechskantschlüssel?

Der Preis richtet sich nicht nur nach der Qualität und Ausführung selbst, sondern ebenso danach, ob es sich um ein Set oder einzelne Schlüssel handelt.

Ein Standard-Set mit Winkelschlüsseln in den Größen 2 bis 10 gibt es bereits für um die 10 bis 15 Euro. Immer wieder werden solche Sätze auch in Discountern als Aktionsware angeboten. Diese genügen meist den Anforderungen für Heimwerker, sind aber natürlich bei Weitem nicht so langlebig wie die Sets für den professionellen Bereich. Diese gibt es ab etwa 25 Euro.

Sechskantschlüssel sind auch einzeln erhältlich. Das ermöglicht es, bestimmte Größen nachzukaufen, ohne direkt ein Set erwerben zu müssen. Vorteilhaft ist das für Sondergrößen oder besonders häufig benutzte Schlüssel, die aufgrund der Vielzahl ihrer Einsätze verschlissen oder abgebrochen sind.

Der Stückpreis variiert je nach Hersteller. Für hochwertige Ausführungen mit Kugelkopf und / oder T-Griff sind Einzelpreise von 10 Euro, abhängig von der Größe und Qualität, nicht ungewöhnlich.

Welchen Vorteil bieten farbige Inbusschlüssel-Sätze?

Farbig sortierte Winkelschlüssel ermöglichen es vor allem, auf den ersten Blick die richtige Größe zu finden. Nötig ist dafür nur, sich die richtige Farbe der jeweiligen Größe einzuprägen, da sich diese von Hersteller zu Hersteller unterscheidet. Mit der Zeit greift man intuitiv nach der richtigen Farbe.

Darüber hinaus sind insbesondere kleine Werkzeuge wie Winkelschlüssel anfällig dafür, vergessen oder verloren zu werden. Durch ihre Farbe fallen sie in den gängigen Werkstatt- oder Industriebetrieben besser auf. Auch der Wiedererkennungswert ist entsprechend höher. Und in einem gut befüllten Werkzeugkasten lassen sich die Schlüssel dank ihrer Farbe schneller ausfindig machen.

Sind qualitative Unterschiede beim „Innensechskant“ direkt erkennbar?

Allem voran ist die Langlebigkeit der Werkzeuge ein deutliches Indiz für gute oder minderwertige Qualität. Mitunter lässt sich das schon auf den ersten Blick erkennen. Manchmal täuscht dieser Eindruck aber auch.

Bei Sechskantschlüsseln mit Quergriff sollte zunächst auf den Griff selbst geachtet werden. Wie ist dieser angebracht? Ist er aus rutschsicherem Gummi, liegt er gut in der Hand? Oder besteht er aus unförmigem Kunststoff, der bereits beim Anfassen knirscht und knarzt?

Ob ein Schlüsselsatz im Übrigen beschichtet ist oder nicht, muss kein Indiz für bessere Qualität sein.

Den Stahl selbst, aus dem der Sechskantschlüssel besteht, kann man mit bloßem Auge nicht beurteilen. Denn wie hoch die Verschleißresistenz, Korrosionsbeständigkeit, die Hitzebeständigkeit, Zugfestigkeit oder die Rockwell Arbeitshärte sind, lässt sich so nicht erkennen. Diese genannten Eigenschaften und einige mehr sind aber ausschlaggebend für einen qualitativ hochwertigen Werkzeugstahl, aus dem gutes Werkzeug besteht.

Welche Hersteller sind empfehlenswert?

Wer seinem Werkzeug Einiges abverlangt und es nicht nur für den normalen Hausgebrauch verwendet, sollte von vornherein auf Qualität setzen. Auch wenn das einen wesentlich höheren Anschaffungspreis mit sich bringt.

Namhafte Hersteller für professionelle Sechskantschlüssel sind unter Anderem Wera und Inbus selbst. Hier kann der Verbraucher sicher sein, dass hochwertige Werkzeugstahlmischungen verwendet werden. Beliebt sind ebenso Werkzeuge von Wiha oder Presch.

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