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Laubbläser: Umfassender Vergleich und Kaufratgeber für Gartenfreunde

Pünktlich zu Herbstbeginn kommt der Moment, ab dem aus vielen Gärten ein verräterisches Geräusch zu hören ist. Laubbläser sind dann im Einsatz, wenn sich Blätter bunt färben und langsam zu Boden sinken. Was früher der Laubrechen erledigt hat, übernehmen heute Laubbläser – und sorgen damit nicht immer für gute Stimmung am Gartenzaun. Der Grund: Die Geräuschkulisse beim Arbeiten mit Laubbläsern.

Dabei  vereinfachen Laubbläser die Arbeit ungemein. War vorher mühsames Zusammenfegen nötig, reicht jetzt ein gemütlicher Gang durch den Garten und rund um die Wohnung, um alles zusammenzutragen. Bevor Gartenfreunde sich jedoch die Arbeit vereinfachen können, muss ein entsprechendes Gerät her. Doch welcher Laubbläser passt zu den eigenen Aufgaben und worauf ist beim Kauf zu achten? Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die wichtigsten Kaufkriterien!

Laubbläser – der Kurzüberblick

  1. Laubbläser vereinfachen die Entfernung von Laub ungemein. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil nasses umherliegendes Laub für Glätte sorgen kann und der Rasen unter altem Laub faulen kann.
  2. Es gibt viele verschiedene Geräte auf dem Markt für Laubbläser. Das markanteste Unterscheidungsmerkmal bei Laubbläsern ist die Art des Antriebs. Bevor Sie sich für einen Elektro-, Akku- oder Benzin-Laubbläser entscheiden, sollten Sie jedoch Ihren Bedarf klären.
  3. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich anhand vieler Merkmale und Kriterien. Schauen Sie sich hier die einzelnen Geräte genau und treffen Sie dann eine fundierte Entscheidung!

Was ist überhaupt ein Laubbläser?

Laubbläser und Laubsauger sind Bezeichnungen für zwei unterschiedliche Geräte, die in ihrer Zweckbestimmung recht ähnlich sind. Von der grundlegenden Funktionalität her setzen sie allerdings auf gegenteilige Mechanismen. Für beide besteht die Hauptaufgabe darin, Laub von Rasenflächen oder Gehweg Bereichen zu entfernen.

Nur setzt der Laubsauger eher auf das vom Staubsauger vertraute Prinzip – und saugt das Laub in einen Auffangbehälter an. Hierzu wird im Laubsauger ein Gebläse mit einem Schwungrad verbaut. Letzteres erzeugt einen nach hinten gerichteten Luftstrom, welcher durch ein Ansaugrohr gelenkt wird. Über den Luftstrom saugt das Gerät Laub an und transportiert es in den Auffangbehälter.

Auch Laubbläser setzen im Aufbau auf:

  • Gebläse und
  • Schwungrad.

Allerdings wirkt der Luftstrom in die genau entgegengesetzte Richtung. Das heißt: Es wird kein Laub in einen Auffangbehälter gesaugt. Der Luftstrom „bläst“ das Laub vor sich her. Wozu diese Funktion?

Laubsauger nehmen beim Saugen neben dem Laub auch kleinere Äste usw. auf, was zu Problemen führen kann. Der Laubbläser nimmt diese im Luftstrom zwar ebenfalls mit. Allerdings können Sie Laub und kleine Äste o. Ä. mit dem Bläser anhäufen – um anschließend alles zusammen über einen Grünschnitt-Abfallsack zu entsorgen.

Tipp: Einige Modelle kombinieren die Funktion des Laubsaugers und die des Laubbläsers. Mithilfe der Laubbläser-Funktion wird das Laub gehäufelt und anschließend per Knopfdruck aufgesaugt. Solche Modelle sind unschwer daran zu erkennen, dass sie über eine Aufnahme für den Fangsack verfügen bzw. einen vorbereiteten Anschluss für ein Auffangsystem. Vor dem Kauf sollten Sie also überlegen, welche Art von Gerät Sie nutzen möchten!

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Warum sollte ich Laubbläser überhaupt einsetzen?

Auf Grundstücken mit größeren Bäumen gibt’s im Sommer angenehmen Schatten  und im Herbst richtig viel zu tun. Während das nasse Herbstlaub auf den Beeten durchaus liegen bleiben kann (es bietet diesen einen natürlichen Schutz gegen eisige Temperaturen im Winter), sollte es vom Rasen unbedingt entfernt werden. Der Grund: Bleibt das Laub liegen, leidet darunter – durch Fäulnis – der Rasen. Mit dem Griff zum Laubbläser ist die Arbeit schnell und bequem getan.

Auch gibt es weitere, gute Gründe für die Anschaffung eines Laubbläsers. Einen davon kennt  jeder Eigentümer eines Grundstücks, an das ein  ein Gehweg grenzt.  Fallen im Herbst die ersten Blätter zu Boden und bleibt alles trocken,  raschelt das Laub herrlich – auch sehr zur Belustigung der Kinder. Problematisch wird es dann, wenn das   Laub nass wird. Dann kann es auf dem Gehweg glatt und damit gefährlich werden für Fußgänger.

Da viele Gemeinden die Verkehrssicherungspflicht der Gehwegabschnitte den Anliegern auferlegen, kann es für den Grundstückseigentümer  im Fall eines Unfalls teuer   werden – und zwar deutlich teurer als die Anschaffung eines Laubbläsers. Auch in diesem Fall  ist der Einsatz eines Laubbläsers sehr viel einfacher als mit dem Straßenbesen die ganze Länge des Gehwegs frei zu kehren. .

Abschließend lässt sich also festhalten:

  • Laubbläser vereinfachen das Entfernen von herabfallendem Laub.
  • Potenziell faulendes Laub lässt sich ohne viel Aufwand vom Rasen entfernen
  • Glättegefahr durch nasses Laub kann gebannt werden

Die Qual der Wahl: Arten von Laubbläsern

Laubbläser gibt es zwar bereits seit einigen Jahren. Wirklich auffällig ist der verbreitete Einsatz allerdings erst, seit die Hersteller tragbare Geräte anbieten. Für den Heimwerker- und Gartenmarkt ist letztlich entscheidend, dass die Bläser handlich und einfach zu bedienen sind. Handlich bezieht sich dabei nicht unbedingt nur auf das Gewicht. Gerade der Antrieb hat entscheidend Einfluss darauf, wie mobil der Laubbläser am Ende ist – sprich wie unabhängig er von Stromquellen eingesetzt werden kann.

Grundsätzlich lassen sich die heute angebotenen Laubbläser in drei Gruppen unterteilen:

  1. Elektro-Laubbläser
  2. Akku-Laubbläser
  3. Benzin-Laubbläser.

Schauen wir uns die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen einmal genauer an:

Elektro-Laubbläser: Die saubere Lösung ohne Energieprobleme

Die Bezeichnung ist eigentlich selbsterklärend. Das Gebläse wird von einem Elektromotor angetrieben, der seine Energie über ein Stromkabel aus dem Elektronetz bezieht. Insofern ist der Aufbau eines solchen Laubbläsers durchaus mit dem eines Staubsaugers vergleichbar – nur, dass sich der Luftstrom entgegengesetzt bewegt.

Entscheidend für die Leistung des Laubbläsers ist der Blasstrom – angegeben als Geschwindigkeit am Ausblasrohr. Die Blasgeschwindigkeit selbst ist letztlich Ausdruck des Verhältnisses aus Rohrdurchmesser und Drehzahl/Leistung des Motors, der das Gebläserad in Bewegung versetzt.

Gängige Laubbläser, die Geschwindigkeiten zwischen 150 km/h bis 200 km/h erreichen, haben eine Leistung von etwa 2.500 Watt. Leistungsstärkere Laubbläser können deutlich höhere Blasgeschwindigkeiten realisieren, die bis 300 km/h reichen. Solche Leistungskennzahlen lassen sich allerdings nur durch den Anschluss ans Stromnetz umsetzen.

Der Nachteil: Über das Stromkabel schränkt sich der Einsatzradius elektrischer Laubbläser ein. Sie müssen mit einem Verlängerungskabel bzw. einer Kabeltrommel arbeiten – was wiederum zu Stolperfalle werden kann. Das sind nicht die besten Voraussetzungen, wenn mit dem Laubbläser der Gehweg vom Herbstlaub freigehalten werden soll.

Die Vor- und Nachteile von Elektro-Laubbläsern im Überblick

Vorteile Nachteile
Hohe Leistung der Gebläsemotoren
Kombination aus Laubbläser und Sauger
Gutes Handling der Laubbläser
Einsatzbereich durch Stromkabel beschränkt

Tabelle 1: Vor- und Nachteile von Elektro-Laubbläsern im Überblick

Akku-Laubbläser: Flexibilität mit eingeschränkter Energie

Laubbläser werden im Außenbereich eingesetzt und sollen nicht nur mit Leistung punkten. Es geht immer auch darum, mit einem Laubbläser mobil zu sein. Das Problem beim Elektro-Laubbläser ist das Handicap durch das Stromkabel. Letzteres kann im Einsatz behindern.

Dank der Fortschritte in der Akku-Technologie haben in den vergangenen Jahren diverse Hersteller parallel zu Elektro-Laubbläsern Modelle entwickelt, die mit Akkus betrieben werden. Der wesentliche Vorteil solcher Geräte liegt   auf der Hand: Sie können einfach zum Laubbläser greifen, ohne erst Kabeltrommel/Verlängerungskabel verlegen zu müssen. Außerdem sind Laubbläser ohne Kabel 100 Prozent mobil.

Auf der anderen Seite haben Laubbläser mit Akkubetrieb einige Nachteile, die Sie bedenken sollten. Um mit diesen Geräten auch über längere Zeit arbeiten zu können, werden voraussichtlich  mehrere Akkus benötigt. Das Problem: Beim Kauf des Laubbläsers wird selten mehr als ein Akku mitgeliefert. Teils müssen Käufer selbst das Ladegerät separat erwerben.

Ein zweiter Punkt, welcher bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielt, ist das Geräte-Handling. Der Akku macht den Laubbläser schwerer – was das Arbeiten mit den Geräten etwas anstrengender machen kann. Darüber hinaus ist die Leistung der Geräte mit Akku nicht immer mit den Elektro- oder Benzin-Laubbläsern vergleichbar.

Vor- und Nachteile von Akku-Laubbläsern im Überblick:

Vorteile Nachteile
Ohne Kabel extrem mobil
Einfaches Losarbeiten
Akkus mit Schnellladefunktion
Zusätzliche Akkus sind separat zu erwerben
Akkus machen Laubbläser schwerer

Tabelle 2: Vor- und Nachteile von Akku-Laubbläsern im Überblick

Benzin-Laubbläser: Der Klassiker schlechthin

Benzingetriebene Laubbläser sind der Klassiker unter den Laubbläsern schlechthin. Durch den Benzinantrieb lassen sich sehr hohe Leistungen mit dem Laubbläser erreichen, was sich beim Arbeiten mit dem Gartenwerkzeug sehr deutlich bemerkbar macht. Das gilt beispielsweise auch in punkto  Zeiteinsparung. Auf der anderen Seite ist der Antrieb – im Vergleich zum Elektro-Laubbläser oder einem Gerät mit Akku-Antrieb – deutlich lauter. Die Folge: Durch den hohen Dezibel-Wert ist das Arbeiten mit dem Laubbläser nicht zu jeder Tageszeit möglich.

Aber: Benzin-Laubbläser sind ähnlich mobil wie die akkubetriebene Variante. Beim Arbeiten im Herbst werden Sie diesen Vorteil schnell zu schätzen wissen. Klar muss aber auch sein, dass der Benzin-Antrieb einige Nachteile hat. Hierzu gehört unter anderem die negative Umweltbilanz. Im Betrieb entstehen Emissionen klimaschädlicher Gase, die unter Umständen auch eingeatmet werden können.

Ein weiterer Aspekt, der sich beim benzingetriebenen Laubbläser bemerkbar macht, ist ein höherer Wartungsaufwand. Benzinmotoren werden aus mehr Komponenten und Bauteilen als ein Elektromotor gefertigt. Wer die Wartung seines Geräts vernachlässigt, muss mit unangenehmen Überraschungen rechnen.

Vor- und Nachteile von Benzin-Laubbläsern im Überblick:

Vorteile Nachteile
Kein störendes Kabel beim Arbeiten
Hohe Leistung des Gebläsemotors
Gutes Handling der Laubbläser
Lautstärke vergleichsweise hoch
Teils sehr hohes Gewicht
Nicht die umweltverträglichste Lösung

Tabelle 2: Vor- und Nachteile von Benzin-Laubbläsern im Überblick

Laubbläser Vergleich – was ist beim Kauf zu beachten?

Die Kaufentscheidung hängt beim Laubbläser von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehört in erster Linie zunächst der gewünschte Antrieb, der wiederum von der Größe der zu bearbeitenden Fläche abhängt. Darüber hinaus sollten Sie sich jedoch innerhalb der vielen Modelle auch die wichtigen Kaufkriterien genauer anschauen.

Arbeiter mit Laubbläser auf der Straße
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Die Kaufkriterien für Laubbläser im Überblick

Wenn Sie Ihre persönlichen Anforderungen an einen Laubbläser kennen und sich zudem für einen bestimmten Antrieb entschieden haben, finden Sie  einen großen Markt mit einer vielfältigen Auswahl vor. Entscheidend für die Kaufauswahl ist auch, was was  ein guter Laubbläser in seiner jeweiligen Kategorie können sollte.

Die Kaufkriterien im Überblick:

  1. Blasgeschwindigkeit & Drehzahlregelung
  2. Gewicht & Handling
  3. Kombi-Funktion
  4. Antrieb
  5. Saugleistung
  6. Lautstärke

Auf was kommt es bei den jeweiligen Kaufkriterien  im Detail an? An dieser Stelle geht es um eine Bewertung der der einzelnen Punkte – und welche Bedeutung sie am Ende für den Einsatz in der Praxis haben. Schauen wir uns das Ganze einmal genauer an!

Blasgeschwindigkeit & Drehzahlregelung: die wichtigsten Leistungsdaten

Die Blasgeschwindigkeit ergibt sich aus der Leistung des Gebläsemotors und dem Rohrdurchmesser. Angegeben wird diese Kennziffer des Laubbläsers in km/h. Warum ist die Angabe der Blasgeschwindigkeit so wichtig? Je niedriger die maximale Blasgeschwindigkeit, desto eingeschränkter am Ende die Arbeitsleistung des Laubbläsers. Gängige Laubbläser erreichen Geschwindigkeiten von ca. 200 km/h, wobei es auch Geräte mit deutlich höherer Leistung gibt.

Gerade bei nassem Herbstlaub, das immer wieder angehäuft werden muss, kann einem zu schwachen Laubbläser mitunter die Puste ausgehen. Dies bedeutet nicht automatisch, dass eine sehr hohe Blasgeschwindigkeit grundsätzlich von Vorteil ist. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Läuft der Laubbläser immer auf 100 Prozent, wird trockenes Laub mitunter zu weit verblasen. Das wiederum sorgt für zusätzliche Arbeit.

Aus diesem Grund sollte ein guter Laubbläser eine Drehzahlregulierung mitbringen. Diese ermöglicht das Einstellen der richtigen Geschwindigkeit, um mit dem Laubbläser schnell und gründlich arbeiten zu können. Im Idealfall ist die Drehzahlregelung stufenlos, was dem Einsatzspektrum des Gartenwerkzeugs sehr zugute kommt.

Gewicht & Handling: Wie gut lässt sich mit dem Gerät arbeiten?

Das Gewicht eines Laubbläsers wirkt sich sehr stark auf die Mobilität und das Handling aus. Je schwerer der Laubbläser, desto schneller wird das Arbeiten mit dem Gerät anstrengend. Wie schwer kann ein Laubbläser werden? Viele Geräte für den Einsatz rund um Heim und Garten liegen zwischen 2 Kilogramm bis 5 Kilogramm. Bedienbar ist der Laubbläser in dieser Gewichtsklasse immer noch einhändig.

Aber: Einige Geräte werden auch deutlich schwerer und kommen in die Gewichtsklasse von mehr als 10 Kilogramm. Letztere können natürlich nicht mehr im Einhandbetrieb eingesetzt werden. Hier setzen die Hersteller auf ein Tragen über Rückengurte. Hierdurch wird das Handling dieser Geräte deutlich erleichtert.

Gewicht & Handling – die Punkte im Überblick:

  • Akku-Laubbläser sind oft sehr leicht
  • Geräte ab 8 – 9 Kilogramm Gewicht mit Rückengurt
  • Doppel-Funktion erhöht Gewicht spürbar

Um mit schweren Geräten bequem arbeiten zu können, spendieren einige Hersteller ihren Laubbläsern einen Tragegurt. Dieser wird am Laubbläser befestigt und entlastet beim Arbeiten spürbar.

Hinsichtlich Handling und Gewicht müssen Sie bei Kombi-Geräten (also mit Laubsaugerfunktion) zusätzlich bedenken, dass die Handhabung mit montiertem Fangsack etwas umständlicher wird. Zumal sich die Füllmenge des Fangsacks schnell bemerkbar macht.

Tipp: Akku-Laubbläser müssen nicht leichter als Elektro-Geräte sein. Letztere brauchen keinen Akku, was eine Gewichtseinsparung bedeutet. Trotzdem sind viele Akku-Geräte sehr leicht und liegen mitunter sogar unter der Marke von 2 Kilogramm Gewicht. Gewichtseinsparungen müssen allerdings irgendwie realisiert werden. Es kann daher sein, dass die Leistung des Laubbläsers nicht mehr für den geplanten Einsatzzweck ausreicht – und damit Abstriche gemacht werden müssen. Überlegen Sie also vorher gut, wie stark die Anforderungen an den Laubbläser in Ihrem Garten ausfallen und entscheiden Sie sich entsprechend!

Kombi-Funktion: die All-in-one-Lösung

Wie bereits angesprochen bringen einige Laubbläser eine Doppelfunktion mit. Sie können mit den Geräten nicht nur Laub bequem zusammenhäufeln, sondern mit den Geräten auch einfach und bequem gleich Aufsaugen. Beide Funktionen in einem Gerät zu kombinieren, ist kein Standard.

In der Praxis macht es sich allerdings bezahlt, das Laub auch gleich aufsaugen zu können. Durch den Fangsack lässt sich das Laub anschließend einfach und bequem entsorgen. Für die Kaufentscheidung sollte diese Kombi-Funktion allerdings eingehend unter die Lupe genommen werden. Hintergrund: Flüssiges Arbeiten beim Laubsaugen wird unter anderem durch das Volumen des Fangsacks beeinflusst. Gleiches gilt,  wenn der Laubbläser eine zusätzliche Häcksel-Funktion besitzt.

Letztere sorgt dafür, dass Laub und Gartenabfälle nicht einfach aufgesaugt, sondern gleich mit zerkleinert werden. Warum ist diese Funktion in der Praxis so wichtig? Ganz einfach: Wird Laub gehäckselt, lässt es sich im Fangsack stärker komprimieren. Das wiederum sorgt dafür, dass der Laubsacks weniger oft entleert werden muss und erhöht somit  das Arbeitstempo.

Für Ihre Kaufentscheidung kann diese Kombi-Funktion also ein durchaus relevanter Punkt sein. Allerdings sollten Sie  im Vorfeld prüfen, ob die Leistungsdaten vielversprechend sind – oder das Laubsaugen am Ende hinter den Erwartungen zurückbleibt. Im Idealfall können Sie den Laubbläser in der Praxis vor dem Kauf testen.

Zusatzfunktionen erhöhen fast immer das Gewicht

Behalten Sie in diesem Zusammenhang im Hinterkopf, dass die Kombination sich nicht nur positiv auf die Funktionalität des Laubbläsers auswirkt. Denn am Ende sorgen:

  • Häcksel-Mechanismus
  • Fangsack

für ein höheres Gewicht des Geräts. Außerdem hat das Ganze auch Auswirkungen auf den Preis. An diesem Punkt müssen Sie einfach abwägen, wie wichtig Ihnen diese zusätzliche Funktion ist – oder ob der Fokus auf dem Verwendungszweck als Laubbläser liegt.

Für die Kaufentscheidung ist unter anderem wichtig, dass die Häckselfunktion das Laub soweit zerteilt, dass durch eine gute Komprimierung das Volumen des Fangsacks optimal ausgenutzt wird. In der Regel liegt das Verhältnis bei 10:1. Einige sehr gute Geräte schaffen einen deutlich besseren Häckselgrad von 16:1.

In der Entscheidung für einen Laubbläser mit Kombi-Funktion spielt  auch das Volumen des Fangsacks eine Rolle. Hier liegen die Laubbläser im Schnitt zwischen 30  bis 45 Litern. Ein großer Fangsack bedeutet auf der einen Seite, dass zwischen den Entleerungen länger gearbeitet werden kann. Andererseits wird das Handling mit vollem Fangsack etwas schwieriger.

Antrieb: Akku-, Elektro- oder Benzinantrieb?

Der Antrieb ist ein wesentlicher Aspekt, wenn es um die Kaufentscheidung geht. Hintergrund: Mit der Wahl des Antriebs lässt sich unter anderem:

  • das Gewicht
  • die Lautstärke
  • die Mobilität

des Laubbläsers beeinflussen. Wie also sollten Sie sich beim Laubbläser-Vergleich entscheiden?

Grundsätzlich wird es auf diese Frage keine eindeutige Antwort geben. Wie immer hängt die Entscheidung vom Einzelfall ab. Brauchen Sie beispielsweise den Laubbläser selten und arbeiten nur einige Minuten damit, ist ein Gerät mit Akku-Betrieb in jedem Fall eine Option. Laubbläser mit diesem Antrieb sind sehr schnell griff- und einsatzbereit. Außerdem haben Akku-Laubbläser noch den Vorteil, dass sie vergleichsweise leise und – gerade bei Einsteigergeräten – auch relativ leicht sind. Dieser Punkt macht sich besonders beim Handling sehr schnell bemerkbar.

Zusatzakkus = Zusatzkosten

Auf der anderen Seite kommen Akku-Geräte im Hinblick auf die Leistung an ihre Grenzen. Und ihnen geht – durch die begrenzte Kapazität des Akkus – auch relativ schnell die Puste aus. Nach 20 Minuten bis 30 Minuten ist bei diesen Geräten oft Schluss. Entweder heißt es dann warten, bis der Akku (auch mit Schnellladefunktion) wieder geladen ist. Oder Sie nehmen beim Kauf mehr Geld für einen Zweit- und Dritt-Akku in die Hand. Je nach Hersteller liegen die Kosten hierfür zwischen 50 EUR bis 100 EUR, manchmal und mehr.

Außerdem ist nicht selbstverständlich, dass ein Ladegerät zum Lieferumfang der Akku-Laubbläser gehört. Das sollten Kunden in jedem Fall vor dem Kauf  prüfen. Wenn Sie einen besonders starken Laubbläser benötigen, bieten die Elektro- und Benzin-Variante Vorteile. Letztere hat den Vorteil, dass beim Einsatz ein sehr hohes Maß an Flexibilität und Mobilität realisierbar sind.

Auf der anderen Seite ist diese Mobilität nur solange gegeben, wie dem Laubbläser nicht der „Sprit“ ausgeht. Der Benzinantrieb hat noch einen weiteren Nachteil, der vor dem Kauf klar sein muss: Allgemein sind die Vibrationen bei diesem Typ Laubbläser etwas höher, was sich auf den Bedienkomfort beim Arbeiten auswirkt.

Bei Kombigeräten durchaus relevant: Die Saugleistung

Die Saugleistung ist für den reinen Laubbläser weniger relevant. Sie gewinnt aber an Bedeutung, wenn es um Kombigeräte geht. Die Angabe erfolgt seitens der Hersteller in Kubikmetern pro Minute und kann bei den am Markt verfügbaren Geräten sehr stark schwanken.

Im Schnitt liegen leistungsstarke Laubbläser hier zwischen 10 Kubikmetern pro Minute bis 15 Kubikmetern pro Minute. Dieser letztgenannte Wert wird allerdings nur von wenigen Geräten erreicht. Üblich sind 10 bis 12 Kubikmetern pro Minute. Welcher Saugleistung pro Stunde dies entspricht, lässt sich mit diesen Eckdaten einfach ausrechnen. Festzuhalten ist: Eine starke Saugleistung des Gartengeräts sorgt dafür, dass Sie Ihr zusammengetragenes Laub schneller und unkomplizierter einsaugen können.

Lautstärke: Für den Frieden mit den Nachbarn ein wichtiger Faktor

Laubbläser haben nicht das beste Image. Der Grund ist in der Hauptsache das Arbeitsgeräusch, welches von Nachbarn und Anwohnern selten als angenehm empfunden wird. In diesem Zusammenhang ergibt sich aus dem Laubbläser-Vergleich ein klares Ranking:. Elektro- und Akku-Laubbläser sind erfahrungsgemäß leiser als die Alternative mit Benzinantrieb.

Mit welchen Lautstärke-Pegeln ist zu rechnen? Akku-Laubläser erreichen heute durchaus Werte von 75 Dezibel (dB), was vergleichbar mit der Waschmaschine im Schleudergang oder einem sehr lauten Gespräch ist. Viele Laubbläser sind allerdings deutlich lauter und kommen auf 90 dB. Dieser Wert ist mit einem Klassik-Konzert vergleichbar.

Wirklich laut werden Laubbläser mit Benzinantrieb. Hierbei können die Lärmpegel über 100 dB liegen. Damit ist ein solcher Laubbläser so laut wie eine Motorsäge oder ein Rockkonzert. Kein Wunder, dass sich Nachbarn angesichts solcher Lautstärke gestört fühlen können.

Wichtig: Aufgrund des Lärmpegels fallen Laubbläser unter die 32. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Damit gelten für deren Einsatz gewisse Rahmenbedingungen. So dürfen Laubbläser an Sonntagen und Feiertagen generell nicht in Wohngebieten betrieben werden dürfen. Werktags ist der Einsatz in der Zeit zwischen 20 Uhr und 07 Uhr nicht gestattet.

Lautstärke der Laubbläser – Fakten im Überblick:

  • Geräte mit Akku-Betrieb tendenziell leiser
  • Benzin-Laubbläser erreichen über 100 dB
  • Betrieb nur innerhalb bestimmter Tageszeiten gestattet

Bekannte Hersteller von Laubbläsern

Die Entwicklung und Herstellung von Laubbläsern setzt technisches Know-how und Erfahrung voraus. Einige Elektromaschinenhersteller haben sich in den vergangenen Jahren das nötige Wissen angeeignet und sind zu Branchenführern geworden.

Bekannte Markenhersteller von Laubbläsern – mit Benzin-, Akku- und Elektroantrieb sind:

  • Makita
  • Einhell
  • Bosch
  • Stihl
  • Husqvarna
  • Güde.

Hier die Hersteller im Detail:

Makita

Das Unternehmen Makita kommt aus Japan und wurde 1915 gegründet. Bereits kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann das Unternehmen damit, eigene Elektrowerkzeuge zu entwickeln. Makita setzt auf ein breites Sortiment, welches sowohl auf die Ansprüche von Profis als auch den Heimwerker- und Gartenmarkt ausgerichtet ist. Im Segment der Laubbläser setzt das Unternehmen sowohl auf den Akku- und Elektroantrieb als auch Benzin-Laubbläser. Die Produkte werden in verschiedenen Leistungsstufen angeboten.

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  • Ideal für den Einsatz im geräuschsensiblen Umfeld
  • 2 Gebläsestufen einstellbar

Einhell

Der Werkzeughersteller Einhell ist heute unter anderem durch die besondere Farbgestaltung seiner Geräte bekannt. Das Unternehmen entstand in den 1960er Jahren. Ursprünglich war Einhell ein Installationsbetrieb, der nach dessen Übernahme zum heutigen Unternehmen heranwuchs. Im Bereich der Laubbläser setzt Einhell sehr stark auf Akku-betriebene Geräte, die dank ihrer Mobilität in den vergangenen Jahren Marktanteile  gewinnen konnten.

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Bosch

Bosch ist besonders dank seiner beiden Werkzeuglinien in den vergangenen Jahren bekannt geworden. Während Elektrowerkzeuge im dunklen Grün für die Bedürfnisse des Heimwerker- und Gartenmarktes entwickelt werden, setzt Bosch mit den blauen Geräten auf Profis. Gegründet in den 1880er Jahren, ist Bosch inzwischen nicht nur Elektrowerkzeuge-Hersteller, sondern auch Autozulieferer. Bei den Laubbläsern richtet sich die Aufmerksamkeit der Entwickler auf den Akku-Antrieb.

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Stihl

Elektrogeräte aus dem Hause Stihl sind anhand ihres Designs unverkennbar. Zu den Stärken des Unternehmens in diesem Segment gehört die Entwicklung von Laubbläsern mit Benzinantrieb. Parallel setzt der Hersteller inzwischen auch auf Akku-Antrieb für sein Produktsortiment. Besonders bekannt ist das 1926 gegründete Unternehmen durch seine Motorsägen geworden.

Husqvarna

Das schwedische Unternehmen Husqvarna AB konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Elektrogeräten und Werkzeugen für die Forstindustrie sowie dem Gartenbau. Dabei stehen Leistungsbereitschaft und Langlebigkeit im Mittelpunkt. Gegründet wurde das Unternehmen bereits im 17. Jahrhundert. Anfangs stellte das Unternehmen Musketen her, wandte sich später der Fertigung ziviler Güter zu. Bekannt ist Husqvarna unter anderem für seine Motorsägen geworden. Neben modernen Laubbläsern mit Akku-Betrieb setzt Husqvarna auch auf benzingetriebene Laubbläser.

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Güde

Die Firma Güde hat sich der Entwicklung von hochwertiger Akku-Technik verschrieben. Gegründet wurde das Unternehmen in den späten 1970er Jahren. Mittlerweile setzt Güde auf die Geschäftsfelder Werkstattausstattung und Technik, Schwerlast-Arbeit und stellt Laubbläser sowie Laubsauger her. Einige Geräte von Güde kombinieren beide Eigenschaften miteinander.

Güde 94371 GBLS 7000 Benzin Laubsauger (0,95ps, 25,4cc, Reversierstart, 10:1 Häckselrate, 180km/h Blasgeschwindigkeit)
  • Praktischer Laubsauger der mit wenigen Handgriffen zum Laubbläser umgebaut werden kann; mit integrierter Häckselfunktion.
  • Motorleistung 0,7 / 0,95 (kW / PS); Hubraum 25,4 cm³; Max. Luftvolumenstrom 468 m³/h
  • Ideal für die Pflege rund ums Haus. Besonders geeignet zum Entfernen von Laub.

FAQ zu Laubbläsern

Muss beim Arbeiten mit Laubsaugern Schutzausrüstung getragen werden?

Es ist schwierig, auf dem Heimmarkt Schutzvorschriften durchzusetzen. Allerdings sollten Sie schon aus eigenem Interesse auf das Tragen von entsprechender Kleidung nicht verzichten. Um Augen vor umherfliegenden Ästen oder Steinen zu schützen, ist das Tragen einer Schutzbrille durchaus anzuraten. Achten Sie zudem auf den Lautstärkepegel beim Arbeiten. Es erscheint zudem durchaus ratsam, für den Einsatz des Laubbläsers einen Gehörschutz zu nutzen.

Welches Benzin brauchen Laubbläser?

Da Laubbläser mit Benzinantrieb nach wie vor sehr verbreitet im Einsatz sind, steht diese diese Frage in punkto Kaufentscheidung mit an erster Stelle. Grundsätzlich sollten Sie immer beim Hersteller recherchieren, welche Vorgaben dieser zum Kraftstoffgemisch macht. Allgemein handelt es sich bei den Gebläsemotoren allerdings um 2-Takt-Motoren. Daher kommt hier ein Benzin-Öl-Gemisch zum Einsatz. Letzteres wird meist fertig im Handel angeboten und kann entsprechend der Herstellervorgaben eingesetzt werden.

Sollte immer mit konstanter Blasgeschwindigkeit gearbeitet werden?

Ist die Drehzahl regulierbar, kann die Blasgeschwindigkeit eingestellt werden. Es ist durchaus anzuraten, diese Funktion auch zu nutzen. Trockenes Laub verhält sich anders als nasses Herbstlaub. Letzteres kann im Regelfall mit einer etwas höheren Geschwindigkeit angehäuft werden. Eine solche Geschwindigkeit ist für das trockene Laub allerdings oft schon viel zu hoch und sorgt dafür, dass es sich nicht richtig positionieren lässt.

Wie werden die Akkus der Laubbläser gelagert?

Moderne Akkus für Elektrogeräte basieren im Regelfall auf der Lithium-Ionen Technologie. Grundsätzlich sollten Sie sich für das Aufladen der Akkus sowie die Lagerung immer an die Vorgaben der Hersteller halten. Auf jeden Fall zu vermeiden sind starke thermische und mechanische Belastungen. Hierdurch leidet der Akku und kann sogar erheblichen Schaden nehmen. Auch beim Laden ist darauf zu achten, dass die Vorgaben des Herstellers eingehalten werden.

Wie teuer sind Laubbläser?

Die Preise für einen Laubbläser schwanken erheblich. Es gibt durchaus Modelle für 100 EUR bis 150 EUR. Gerade professionelle Laubbläser mit einer hohen Leistungsabgabe sind allerdings deutlich teurer und liegen auch sehr schnell im Bereich zwischen 250 EUR bis 350 EUR. Achtung: Bei Akku-Laubbläsern muss mitunter noch der Akku separat erworben werden. Welche Lösung am Ende die günstigere ist, hängt also immer vom jeweiligen Modell und den Anforderungen ab.

Fazit: Mit dem richtigen Laubbläser wird die Laubentfernung zum Kinderspiel

An der Lautstärke der Laubbläser scheiden sich immer wieder die Geister. Jedes Jahr im Herbst zeigen die Geräte aber, dass sie ihre Daseinsberechtigung haben. Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Laubsauger? Achten Sie bei der Auswahl nicht allein auf den Preis, sondern lassen besser die Funktionen und Verarbeitungsqualität für sich sprechen.

Zwei sehr wichtige Aspekte sind die Blasgeschwindigkeit und die Lautstärke. Besonders Akku-Laubbläser sind inzwischen relativ leise. Allerdings hat der Akku-Antrieb immer noch Nachteile – wie die begrenzte Einsatzdauer. Benzingetriebene Laubbläser sind deutlich ausdauernder, werden dafür aber auch deutlich lauter. Möchten sie hingegen eine überschaubare Fläche bearbeiten, kann auch ein Elektro-Laubbläser mit Kabel eine interessante Alternative darstellen.

Letztlich ist entscheidend, welche Ansprüche Sie an den Laubbläser stellen. Brauchen Sie eher einen Allrounder oder ist eine hohe Blasleistung mit regulierbarer Drehzahl gefragt? Sobald Ihr persönlicher Bedarf feststeht, können Sie im Laubbläser-Vergleich zwischen Geräten mit unterschiedlichen Antrieben entscheiden und diese jeweils anhand der Kaufkriterien genauer prüfen! Viel Spaß dabei!

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