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Metallbandsäge horizontal

Metallbandsäge horizontal

Die Metallbandsäge setzt sich aus einem geschlossenen Bandsägeblatt zusammen. Allgemein wird eine Bandsäge mehr als Stationärmaschine gehandhabt. Manchmal werden auch Handbandsägen eingesetzt. Oft werden bei der Metallbandsäge diamantbeschichtete Sägeblätter angewendet. Hierdurch entsteht eine Schnittfläche die an Schleifqualität erinnert. Meist finden die Bandsägen in der Materialforschung, sprich der Qualitätssicherung , oder in der industriellen Fertigung Einsatz. Diese Sägetechnik findet bei der Katalysatortechnik, bei Kunststoffen, bei der Graphitbearbeitung und Plastinaten Anwendung. Beim Schneiden von Metallen, Porenbeton, Textilien,Leder und Holz leistet sie einen wertvollen Beitrag in der Produktionsgestaltung. Bei den Bandsägen wird zwischen einem Horizontal und und Vertikalschnitt differenziert. Die Metallbandsäge horizontal wird vorherrschend für das Trennen von stangenförmigem Material eingesetzt. Hier ist die Trennung von Stahl oder anderen Metallarten zu nennen. Bei dieser horizontalen Form des Einsatzes kommt meistens eine sogenannte „kugelgelagerte Sägebandführung“ zur Anwendung. Dabei werden die besten Schnittergebnisse erzielt. Ein stufenloser Hydraulikzylinder sorgt für die Absenkung des Sägearmes und kann darüberhinaus sehr genau eingestellt werden. Generell stehen zwei Sägebandgeschwindigkeiten zur Verfügung und können über einen 2-stufigen Motor gesteuert werden. Bei der Bandsäge gibt es Graugußkonstruktionen die dazu dienen, daß das Schlingern oder Verlaufen des Sägebandes nicht auftreten kann. Beim Gehrungssägen wird der Sägebügel einfach durch das Lösen oder das Feststellen eines Klemmhebels umgeschwenkt. Die meisten Metallbandsägen sind für einen ruhigen und vibrationsarmen Lauf konzipiert. Man kann schon fast behaupten, daß das Sägen des Mediums f a s t schon lautlos vonstatten geht.Der Einschalttaster ist oft im Handgriff untergebracht. Das Bedienpult ist immer übersichtlicht bei den Schaltgruppen integriert. Das Getriebe läuft im Ölbad mittels gehärteter und geschliffener Schneckenwelle. Gekühlt wird das Sägeband direkt am Sägeband. Die Kühlmittelzuführung erfolgt durch einen mit Wasser und Borwasser zersetzten und gefüllten Behälter innerhalb der Maschine. Beim Kauf der Maschine ist normalerweise gleich eine Wanne für das Kühlmittel enthalten. Der Schnellspannschraubstock und der dazu passende Unterbau und das Schneckenrad sind wichtig für Materialkomposition und Arbeitssicherheit.Die Zwei-Säulen–Horizontal-Bandsäge arbeitet mit einem besonders hohem Durchlass und ARP-System wodurch diese Maschine dann auch für den schwereren industriellen Einsatz tauglich ist.Einige Bandsägen verfügen zusätzlich über Winkelverstellung und Frequenzumrichter.Der Schneidbereich liegt liegt für Rundmaterial bei ca. 115 mm, bei Flachmaterialien bei 100 x 150 mm. Die Sägeblattabmessung bewegt sich bei 1638 x 13 mm.