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Raufaser streichen

Maler streicht Raufaser
Foto: amedeoemaja / depositphotos.com

Im Tageslicht bei direkter Sonneneinstrahlung fällt uns häufig auf, dass die Wände mal wieder gestrichen werden könnten. Und da die Raufaser immer noch der deutschen Lieblingstapete  ist, weil sie besonderes pflegeleicht ist und häufig übergestrichen werden kann, findet sie sich immer noch in sehr vielen Haushalten.

In diesem Ratgeber werden wir alle Informationen rund um das Thema Raufaser streichen ausführlich besprechen.

Beantworten wir zunächst die Frage: Raufaser oder doch Rauhfaser?

Raufaser hieß bis zur Rechtschreibreform 1996 Rauhfaser (mit „h“). Auch wenn das heute gemäß Duden falsch ist, benutzen immer noch viele Menschen diese Schreibweise. Auch die Herstellerfirma Erfurt aus Wuppertal, die damals die „Rauhfaser“ als erste auf den Markt gebracht hat, benutzt noch heute diese Schreibweise als Handelsnamen und ist übrigens der weltweit größte Produzent der Raufaser, bzw.“ Rauhfaser“.

Streichen oder doch tapezieren?

Die Entscheidung ist gefallen: Die Wände müssen gestrichen werden. Ob im Zuge eines Wohnungswechsels, um Verfärbungen zu überstreichen oder um einfach frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen: Die Beweggründe können ganz unterschiedlicher Natur sein. Da stellt sich nicht selten die Frage, was eigentlich besser ist: Streichen oder lieber gleich tapezieren? Dazu die Vor- und Nachteile im Überblick:

Wände ohne Tapete streichen

Sofern es sich um sehr glatte Wände handelt welche keine Risse aufweisen, ist es bedenkenlos möglich, diese zu streichen. Der ideale Untergrund zum Streichen definiert sich über den feinen Gipsputz.
Beim Streichen sind der Kreativität in puncto Technik keine Grenzen gesetzt. Hier bieten sich beispielsweise Effekt-Schwämmchen an, um abstrakte und willkürlich angeordnete Muster zu realisieren.
Auch Wand-Tattoos können ohne Einschränkungen auf der nackten Wand fixiert werden. Beim Streichen handelt es sich um die günstigste Variante, den Wänden frischen Glanz zu verleihen. Hier ist gegebenenfalls nur eine Person und ein Eimer Farbe erforderlich. Und wenn ein späteres Überstreichen gewünscht ist, lässt sich dies ebenfalls ohne Probleme umsetzen.
Damit Decken ebenfalls ein optisch ansprechendes Aussehen erhalten, werden diese häufig mit Strukturputz versehen. Damit lässt sich der Effekt ganz leicht nachahmen und die Decken sehen so aus, als wäre Raufaser-Tapete verklebt worden.

Hinweis: In schlecht isolierten Gebäuden wie es zum Beispiel bei Altbau-Häusern der Fall ist, kann das Anbringen von Tapeten die Schimmelbildung begünstigen. Hier ist es ratsam, die Wände lediglich zu streichen, damit diese besser atmen können.

Neu tapezieren und dann streichen

Wenn eine klassische Raufasertapete verklebt wird, dann kann diese später uneingeschränkt überstrichen werden. Alternativ können auch farbige Tapeten mit und ohne Muster genutzt werden, um für gewisse optische Highlights zu sorgen. Beim Tapezieren lässt sich außerdem jede Menge Zeit einsparen. Zwar kann es gerade bei Einsteigern ein bisschen dauern, bis man den Dreh raus hat, jedoch geht das Einkleistern und Anlegen der Bahnen deutlich schneller voran, als wenn die Wände gestrichen werden. Weisen die Wände verdeckte Bohrlöcher auf, ist davon auszugehen, dass diese auch nach dem Streichen noch sichtbar sind. Mit einer Tapete lassen sich solche Unebenheiten spielend leicht kaschieren. Handelt es sich um eine Tapete mit speziellen Eigenschaften, kann diese sogar wärmeisolierend wirken und den Schall dämpfen. Sollten diese Punkte wichtige Faktoren im persönlichen Heim sein, kann sich das Tapezieren lohnen.

So werden Raufaser und andere Tapeten auf die Wand gebracht

Die Vorbereitung: Tapeten entfernen

Hin und wieder kommt es vor, dass Tapeten komplett ausgetauscht werden müssen. Doch wenn wir nur daran denken, mit der Spachtel kleine Papierfetzen von der Wand zu schaben, kann uns schon im Vorfeld die Lust vergehen. Denn der Idealfall bleibt meistens aus, da sich die alten Tapeten nicht so ohne weiteres von der Wand abziehen lassen. Dies kann zum waschechten Kraftakt werden, welcher sich am nächsten Tag mit einem ordentlichen Muskelkater bemerkbar macht. Deshalb ist es ratsam, die Tapeten vorzubehandeln.

Tapeten mit Wasser lösen

Der einfachste Weg definiert sich dabei über Wasser und Spüli. Hier wird einfach warmes Leitungswasser mit einem Schuss Spülmittel im Eimer vermischt und mittels Schwamm auf die Tapeten aufgetragen. Wichtig ist, dass die Wände nicht nur befeuchtet, sondern gründlich eingeweicht werden. Dies klappt allerdings nur, wenn die Tapeten das Wasser auch aufnehmen können. Wurden diese mit einer Latexfarbe gestrichen, ist es fast ein Ding der Unmöglichkeit, diese Tapeten einzuweichen. Die Saugfähigkeit der Tapeten lässt sich daran erkennen, dass sich diese nach einigen Sekunden dunkel verfärben, sobald sie mit Wasser in Kontakt gekommen sind. Das Auftragen ist blitzschnell mit einer Malerrolle oder einem flachen Malerpinsel erledigt. War das Einweichen erfolgreich, sollte sich die Tapete ablösen lassen. Dazu beginnt man in einer Ecke der Wand.

Die Alternative: Tapetenlöser

Sofern die oben beschriebene Methode keine Wirkung zeigt, bietet sich der Tapetenlöser aus dem Fachhandel an. Zumindest funktionieren solche Produkte im Rahmen der Hersteller-Versprechen. Inwieweit sich die Tapete damit wirklich leichter ablösen lässt, kann wohl nur die Praxis zeigen. Mit ca. 10 EUR Warenwert nicht unbedingt ein günstiges Unterfangen. Allerdings weist der Tapetenlöser sehr ergiebige Eigenschaften auf. In Wasser aufgelöst, reichen 500 Milliliter aus, um 100 Quadratmeter mit der Lösung zu benetzen.

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So lassen sich beschichtete Tapeten lösen

Bei beschichteten Tapeten sieht die Sache etwas anders aus: Hier muss ein bisschen mehr Aufwand praktiziert werden, um die Bahnen zu entfernen. Diese sind in der Regel mit einer Textilschicht, Kunststoff oder Latex versehen. Diese Produkte sind für gewöhnlich dicker und auch fester als herkömmliche Papiertapeten. Zudem weisen sie selten wasserdurchlässige Eigenschaften auf. Das Ablösen lässt sich meistens nur mit einer Perforation umsetzen. Die dabei entstehenden Einlässe sorgen dafür, dass das Wasser gut eindringen und dabei auch die unterste Kleisterschicht erreichen kann. Das Perforieren klappt am besten mit einer Stachelwalze, welche in jedem gut sortierten Baumarkt erhältlich ist. Damit werden dann Einlässe in die beschichteten Tapeten geritzt. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass ein einziger Einweichvorgang nicht ausreicht, um beschichtete Tapeten von der Wand zu lösen. Dann sollte dieser mehrmals wiederholt werden.

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Tipp: Vor dem Tapezieren sollten die Wände mit einer speziellen Grundierung  vorbehandelt werden. Dieser Prozess ermöglicht das einfache Lösen der Tapeten, wenn dies später erforderlich sein sollte. Diese Beschichtung sollte insbesondere bei Gipskartonplatten angewandt werden. Das Lösen von Tapetenresten auf unbehandeltem Gips kann dazu beitragen, dass das Material beschädigt wird.

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Raufaser-Struktur ohne Tapete

Wer auf das Verkleben von einzelnen Tapetenbahnen verzichten will, kann auch flüssige Raufaser an die Wände bringen. Dabei handelt es sich um eine Dispersionsfarbe, welche mit entsprechenden Zusätzen vermischt wurde. Diese strukturverleihenden Elemente lassen die gewünschte Körnung entstehen, welche sich mit der Optik einer klassischen Raufaser-Tapete vergleichen lässt. Diese Farbe kann wie alle anderen Wandfarben ebenfalls, einfach mit der Malerrolle aufgetragen werden. Der Arbeitsaufwand kann damit deutlich vermindert werden, da das Aufrollen nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt. Es ist also wesentlich weniger Arbeitsaufwand erforderlich, als dies bei eichten Tapeten-Bahnen nötig ist. Diese Option bringt jedoch einen kleinen Wermutstropfen mit sich: Die flüssige Raufaser lässt sich später nicht mehr so leicht entfernen.

Und so wird’s gemacht:

Schritt 1: Den Untergrund säubern

Um flüssige Raufaser auftragen zu können, muss die Wand entsprechend vorbereitet sein. Das bedeutet, dass der Untergrund sauber, trocken und eben sein muss. Um dieses Ziel zu erreichen, sind folgende Arbeiten erforderlich:

  • Das vollständige Entfernen von alten Tapeten
  • Das Abkleben von Steckdosen
  • Das Verschließen von Löchern
  • Das Auslegen von Folie

Außerdem ist es ratsam, eine entsprechende Grundierung aufzutragen, damit die Haftung verbessert werden kann.

Schritt 2: Das Auftragen der flüssigen Raufaser

Gleich vorweg: Es gibt mehrere Arten, um flüssige Raufaser an die Wand zu bringen.

Die einfachste Möglichkeit definiert sich über das Auftragen mit der klassischen Malerrolle. Die Malerrolle (ASIN: B07DFHWFGT) sollte im Idealfall eine feine Fellstruktur aufweisen. Diese sorgt dafür, dass die Raufaser-Partikel in der Rolle Halt finden. Nun kann das Material Stück für Stück aufgetragen werden. Dabei kann es passieren, dass die Struktur-Elemente nicht gleichmäßig verteilt werden. Eventuell entstandene Nester müssen anschließend noch einmal nachgestrichen werden.

Tipp: Das Ergebnis wird gleichmäßiger, wenn man die Flüssigkeit kreuzweise und nicht von oben nach unten aufträgt. Sollte das Resultat nicht zufriedenstellend sein, lassen sich Ausbesserungen mit einer Mauerkelle vornehmen.

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Schritt 3: Raufaser aufsprühen bei großen Flächen

Handelt es sich um sehr große Flächen, lässt sich der Auftrag deutlich effizienter gestalten wenn die flüssige Raufaser ganz einfach aufgesprüht wird. Auf diese Weise lässt sich auf der Oberfläche eine sehr feine Struktur kreieren. Diese Methode lässt sich im Anschluss nicht mehr so leicht nachbessern. Wer sich für diese Variante entscheidet, sollte darauf achten, dass die Räumlichkeiten gut abgeklebt sind. Außerdem ist es ratsam, einen entsprechenden Schutzanzug zu tragen. Dies ist wichtig, da mit der Sprühtechnik feinste Partikel durch die Luft geschleudert werden. Und diese können sich überall absetzen. Vor allem in der Kleidung.

 

Fertig gestrichene Raufaser-Wand
Eine sauber gestrichene Raufasertapete strahlt in Schneeweiß – Foto: heiko119 / depositphotos.com

 

Wände streichen: So gelingt es auf Raufaser Tapete

Wer sich gegen diese Variante entscheidet und die bereits vorhandenen Raufaser-Tapeten streichen möchte, braucht ebenfalls eine entsprechende Vorbereitung. Dazu zählt das Zusammentragen der richtigen Arbeitsutensilien. Damit sich die Arbeit so angenehm wie möglich gestalten lässt, sollte beim Kauf auf solide Wandpinsel und Malerrollen und eine ebenso gute Wandfarbe geachtet werden. Damit beim Zusammentragen der Arbeitsutensilien nichts vergessen wird, werden die erforderlichen Elemente ausführlich vorgestellt.

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Das Wichtigste ist natürlich die Wandfarbe. Doch die nützt herzlich wenig, wenn die passenden Utensilien für den Auftrag fehlen. Wichtig ist, dass beim Kauf nicht zwangsläufig das günstigste Produkt ausgewählt wird. Hier empfiehlt es sich auf die Markenhersteller zurückzugreifen, da es bei günstigen Farben passieren kann, dass diese nicht so gut decken oder einfach von der Wand abblättern. Damit wäre ein zweiter Anstrich erforderlich und der Arbeitsprozess würde sich damit verdoppeln.

Ebenso wichtig wie die Farbe, ist die Malerrolle mit passender Teleskopstange. Der Farbroller bietet sich vor allem für das Streichen von sehr großen Flächen an. Die Farbe lässt sich damit leichter auftragen und der Zeitaufwand wird minimiert. Die ausziehbare Teleskopstange dient dazu, auch höher gelegene Stellen an der Wand mit Farbe zu benetzen, ohne dass der Einsatz einer Leiter erforderlich ist.

Ein weiteres Utensil definiert sich über das sogenannte Abstreichgitter. Dieses wird einfach in den Farbeimer gehängt, um dort auf seinen Einsatz zu warten. Die Malerrolle wird in die Farbe getaucht, wobei überschüssiges Material ganz einfach am Abstreichgitter zurückgegeben werden kann. Die richtige Menge Farbe lässt sich damit leichter dosieren. Ecken und schwer zugängliche Stellen (zum Beispiel hinter einem Heizungsrohr) lassen sich am besten mit einem Pinsel in entsprechender Größe streichen.

Aber auch die Abdeckfolie und das Kreppband sind wichtige Bestandteile einer gelungenen „Maler-Session“. Denn ein sauberes Ergebnis lässt sich nur dann erzielen, wenn auch sauber vorbereitet wurde. Mit der Folie werden unter anderem Möbelstücke abgehängt. Das Kreppband wird eingesetzt, um bestimmte Bereiche abzukleben:

  • Fensterrahmen
  • Steckdosen
  • Lichtschalter
  • Fußleisten

Es kommt auf die Vorbereitung an

Bevor es ans Eingemachte geht, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Zunächst sollte der zu streichende Raum vollständig leergeräumt werden. Ist dies nicht möglich, sollten noch im Zimmer befindliche Möbelstücke gut abgeklebt werden. Große und sperrige Gegenstände sollten in der Mitte des Zimmers platziert werden. Auch hier gilt: Gründlich abdecken! Jetzt gilt es die Fußleisten mit dem Kreppband abzukleben. Das gründliche Abkleben zählt auch für Steckdosen, sowie Tür- und Fensterrahmen. Gegebenenfalls müssen auch Heizkörper abgeklebt werden.

 

Tipp: Die Blenden der Steckdosen können auch abgenommen und anschließend mit Kreppband abgeklebt werden.

Nun heißt es nur noch den Overall überziehen und schon kann es losgehen. Nachdem der Farbeimer geöffnet wurde, sollte dieser gut durchgerührt werden. Wichtig ist, dass dabei von unten nach oben gemengt wird. Dabei lassen sich abgesetzte Materialien wieder mit der Farbe verbinden.

Zuerst die Ecken und Kanten

Mit dem Pinsel sollten zuerst die Ecken und Kanten gestrichen werden. Dasselbe gilt für alle im Raum befindlichen Fenster. So lässt sich verhindern, dass lästige Farbspritzer den Weg auf die Fensterscheibe finden.

Dann die Decke

Sobald die Ecken und Kanten gestrichen wurden, kann es mit dem Farbroller an der Decke weitergehen. Die dabei entstehenden Farbspritzer an der Wand können anschließend überstrichen werden.

Die Technik ist entscheidend

Das Streichen von vertikalen Linien sollte vermieden werden. Es bietet sich an, „M“- oder „W“-Bewegungen auszuführen. Außerdem ist es ratsam, immer nur kleine Flächen zu streichen. Eine Fläche von ein bis zwei Quadratmetern genügt völlig.

Hinweis: Das Streichen von den Ecken zur Mitte verhindert, dass Stellen vergessen oder übersehen werden. Getrocknete Wandpartien sollten kein zweites Mal gestrichen werden, da dies zu unerwünschten Flecken führen kann. Ein Raum sollte zudem erst komplett fertiggestrichen werde, bevor der nächste Raum an der Reihe ist.

Farbe trocknen lassen

Nach dem Streichen ist es wichtig, dass die Farbe ausreichend Zeit zum Trocknen hat. Der Trocknungsprozess dauert in der Regel 24 Stunden. Mit einem gut durchlüfteten Raum lässt sich die Trocknungsphase beschleunigen. Ist alles erledigt, kann das Kreppband wieder entfernt werden. Dieses sollte langsam und vorsichtig abgezogen werden. Unsaubere Kanten lassen sich vermeiden, wenn das Kreppband abgezogen wird, solange die Farbe noch feucht ist.

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