Funktion eines Hauswasserautomaten
Ein Hauswasserautomat funktioniert wie eine automatisierte Gartenpumpe. Dies bedeutet, dass sich das Wasser durch Öffnen und Schließen von Wasserhähnen, wie aus der Wasserleitung nutzen lässt. Diese bequeme Nutzung erlaubt ein elektronisches Steuerungssystem, in welchem der Einschaltdruck auf 1,5 bar definiert ist. Fällt der Druck im Leitungssystem ab, startet die Pumpe. Die Pumpe läuft so lange weiter, bis der Druck im Gerät nicht mehr steigt. Dann schaltet sie ab und wird vor Schäden bewahrt, die durch einen Trockenlauf entstehen könnten.
Komfortable Wasserentnahme
Der Hauswasserautomat ist wie eine Gartenpumpe konzipiert. Das Gerät schaltet sich automatisch ein, sobald das Wasser entnommen wurde. Der Druck im Hauswasserautomat wird über mehrere Schaufelräder geschaffen und ist, im Vergleich zu einem Hauswasserwerk immer gleichbleibend und sofort anliegend. Wurde der Hauswasserautomat vorschriftsmäßig und ordentlich montiert, erzeugt das Öffnen der Verbrauchsstelle einen Abfall des Druckes im Leitungssystem. Die Folge ist, dass das elektronische Steuerungssystem reagiert, wenn der definierte Anschaltdruck unterschritten wird. Der Automat geht automatisch in Betrieb, und bringt das gefilterte Regenwasser aus dem Sammelbehälter in die Wasserleitung und behält dabei einen gleich bleibenden Druck. Wird die Verbrauchsstelle geschlossen, die eine flexible Bewässerung und Entwässerung ermöglicht, erreicht der Automat den Abschaltdruck und schaltet sich anschließend von ganz alleine wieder aus.