Hauswasserautomaten sind sehr wichtige Maschinen, vor allem im Garten. Zwar dauert der Winter in Deutschland nur ein halbes Jahr oder weniger, aber er kommt immer wieder und der Anwender zu Hause stellt sich jedes mal die Frage, wo er denn den Hauswasserautomat diesen Winter unterbringen kann. Dies kann schonmal schwierig werden, wenn man gerade sein Gartenpflege-, beziehungsweise Gartentechnikzübehör erweitert. Damit verbunden ist also auch das Problem oder die Frage, wie viel Platz so ein Hauswasserautomat überhaupt verbraucht.
Abhängig vom Modell
Es gibt Hauswasserautomaten in verschiedenen Ausführungen. Dabei ist die Größe abhängig vom Alter des Gerätes und vom Wasserdurchlauf in Litern pro Stunde. Alter Geräte sind selbstredend größer und etwas sperriger als die Geräte heutzutage. Die Leitungen innen drin sind meistens noch aus Stahl und damit sehr anfällig für Korrosion. Dieser Effekt kann durch die Lagerung verstärkt werden. Kalte Wintermonate und nicht sauber gereinigte Leitungen sind sozusagen Gift für die Automaten. Daher empfiehlt es sich aus Platzgründen , bei alten Maschinen, vor jedem Winter das Gerät auseinanderzubauen zu reinigen und dann am besten im auseinandergebauten Zustand zu lagern. Dies hat den Vorteil, dass bei Bedarf einzelne, alte Teile, die korrodiert sind, sofort im nächsten Sommer ausgetauscht werden können. Außerdem bietet sich diese Lagerung an, um Platz zu sparen. Der Automat nimmt einfach nicht so viel Platz weg, wenn er zusammengebaut gelagert wird.
Bei neuen Geräten gestaltet sich die Lagerung einfacher. Sie sind fast immer aus Plastik gebaut und somit nicht anfällig für Rost et cetera. Gleichzeitig sind sie einfach auseinanderzubauen, da sie ein Klick-System besitzen, welches schnell und einfach funktioniert. Deshalb ist es ein Leichtes, das Gerät entweder als Ganzes zu lagern, oder es in Teile auseinandergelegt zu lagern. Somit kann es auch eine alternative zur Garage darstellen, indem man die wichtigen Teile einfach bei sich Zuhause in der Wohnung lagert.