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Profimaschinen für den Hausbau: lohnt sich die Anschaffung?

Minibagger
Foto: marsan / depositphotos.com

Wer drauf und dran ist, sich ein Haus zu bauen, wird auch mit Blick auf die finanziellen Ausgaben viel auf Eigenleistung setzen. In diesem Fall ist nicht nur der Einsatz von Muskelkraft und somit Steuervergünstigungen sinnvoll, sondern auch der Erwerb von Maschinen selbst. Da sich vieles davon steuerlich geltend machen lässt, kommt man u. U. sogar besser als mit der kompletten Beauftragung einer Firma. Generell lässt sich der genaue Betrag, den ein externer Dienstleister verlangen wurde, beim Finanzamt absetzen. Zunächst einmal muss natürlich das Fundament gelegt werden – physisch und metaphorisch. Hier ist der Einsatz von Baggern unabdingbar. Die Faustregel ist, dass je größer die Schaufel ist, desto schneller die Arbeit voranschreitet. Jedoch müssen bei filigranen Arbeiten auch schon mal kleinere Tools ran. Im Netz gibt es mittlerweile viele gute Angebote für neue und gebrauchte Bagger.

Warum lohnt sich der Erwerb von Maschinen zum Hausbau?

Beim Erwerb von Maschinen zum Hausbau sollte man langfristig planen. Die Frage, die im Raum steht, ist natürlich: Brauche ich den Bagger oder Mini-Bagger nach getaner Arbeit am Haus überhaupt noch. Wer ohnehin eine Baufirma besitzt, wird diese natürlich mit Ja beantworten. Doch auch andere Häuslebauer können im Nachhinein noch etwas mit dem schweren Gerät anfangen. Gerade, wenn die Bagger kleiner sind, lassen sie sich immer noch bestens für Arbeiten im Garten einsetzen. Zudem ist der Weiterverleih an Freunde und Bekannte möglich. Oder aber man vermietet das Gerät kurzerhand. Bei geringen Aussichten auf eine Weiternutzung, leiht man sich am besten selbst entsprechende Maschinen, eventuell auch auf Leasing aus.

Oder man kann das Gerät weiterverkaufen

Eine weitere Option für die Nachnutzung der schweren Maschinen für den Hausbau ist der Weiterverkauf. Online findet man viele Interessenten, die z. B. selbst ein Haus bauen möchten und daher einen Bagger gut gebrauchen können. Vor der Annonce sollte man aber schauen, dass alles in Ordnung ist. Eventuell wird die Beschaffung von Ersatzteilen wie Gummiketten notwendig. Diese kann man heutzutage ganz einfach im Netz bestellen. Man gibt einfach den Herstellernamen oder die Artikelnummer ein und bekommt schon ein günstiges Angebot. So erneuert und instandgesetzt lässt sich die Baumaschine ohne Mühen am Markt anbieten und wird gewiss zum Bestseller werden.

Ersatzteile besorgen: so findet man die richtigen Artikel online

Früher war es nicht immer leicht, die passenden Ersatzteile zum Gerät zu finden. Daher schreckten viele Hausbauer vom Eigenerwerb von Baggern, Mini-Baggern & Co. ab. Mittlerweile kann man aber eigentlich alles online ordern: vom Steuerknüppel bis zur raren Gummikette (wie hier) für die Baumaschinen. Die Kunden geben einfach exakt die Artikelnummer in einer Suchmaske ein und erhalten sehr schnell ein umfassendes Ergebnis. Wer nun auf Bestellen klickt, darf sogar innerhalb weniger Tage mit der Lieferung rechnen. Sinnvoll ist es dabei, als Lieferadresse direkt die Baustelle anzugeben. Somit ist das schwere Gerät sofort nach der Ankunft einsatzbereit.

Fazit: eine lohnenswerte Investition

Gerade für diejenigen, die auch nach dem Hausbau noch Verwendung für Baumaschinen finden, ist ein Erwerb solchen Geräts sinnvoll. Man kann später weiterhin Gräben z. B. im Garten buddeln, um dort neue Gebäudeteile, Pools oder Springbrunnen anzulegen. Des Weiteren sind Baumaschinen wie Bagger auch bei anderen Menschen heiß begehrt. So kann man die Geräte auch an Nachbarn und Bekannte ausleihen und diesen damit weiterhelfen. Des Weiteren ist der Verkauf an andere Häuslebauer eine Option, um sein Geld wieder hereinzuholen.